SACRED MOUNTAIN
Die Wiederaufforstung des Sacred Mountain ist das erste Projekt, das wir als Verein gemeinsam initiiert haben. In enger Zusammenarbeit mit unseren Partnern der Asociación Finca Sagrada pflanzen wir dort seit November 2021 Bäume. Unser Ziel ist es, einen einheimischen, standortgerechten Wald zu erschaffen um unseren Beitrag zum Schutz der Biodiversität und des Klimas zu leisten.
Auf dieser Seite findest du eine ausführliche Beschreibung unserer Wiederaufforstung, den Sacred Mountain und die Personen, die hinter dem Projekt stehen.
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SACRED MOUNTAIN
Die Wiederaufforstung des Sacred Mountain ist das erste Projekt, das wir als Verein gemeinsam initiiert haben. In enger Zusammenarbeit mit unseren Partnern der Asociación Finca Sagrada pflanzen wir dort seit November 2021 Bäume mit dem Ziel einen einheimischen, standortgerechten Wald zu erschaffen um unseren Beitrag zum Schutz der Biodiversität und des Klimas zu leisten.
Auf dieser Seite findest du eine ausführliche Beschreibung unserer Wiederaufforstung, den Sacred Mountain und die Personen, die hinter dem Projekt stehen.
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WIESO IST DER BERG HEILIG?
Walter und Susan, die Besitzer der Finca Sagrada, engagieren sich mit viel Leidenschaft für die Erhaltung der Kulturen indigener Völker. Aus diesem Grund luden sie schon früh Vertreter der Kogi zu sich ein, einem Stamm aus Kolumbien, die ihre uralten Traditionen und ihr spirituelles Wissen bis heute erhalten konnten. Die Kogi waren es, die Walter und Susan mitteilten, dass es sich bei ihrem Land um heiliges Land handelt. Sie sagten, bei dem Land handelt es sich um ein - heute verschlossenes - spirituelles Zentrum der Anden. So erhielten die Finca Sagrada und auch der Sacred Mountain ihre Namen.
UNSER PROJEKT
DER SACRED MOUNTAIN - UNSER VOGEHEN - DAS PROJEKT-TEAM
DER SACRED MOUNTAIN
Hier erfährst du mehr über die geographische und klimatische Ausgangslage unseres Projekts
DER SACRED MOUNTAIN
Hier erfährst du mehr über die geographische und klimatische Ausgangslage unseres Projekts
Geographie
Der Sacred Mountain befindet sich im Süden Ecuadors in der Provinz Loja etwa eine halbe Stunde von Vilcabamba - einem beliebten Ferienziel - entfernt.
Höhe
Tiefster Punkt: 1550 m.ü.M.
Höchster Punkt: 2330 m.ü.M.
Höhe: ca. 780 m
Fläche
273 Hektaren (gemäss Grundbuch)
Boden
Ausgangsgestein:
Bodentyp: Entisol
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Beim Sacred Mountain handelt es sich um ein trockenes subtropisches Hochlandklima. Im jährlichen Mittel überschreitet die Evapotranspiration den Niederschlag. Dies gilt besonders während der Trockenzeit. In der Regenzeit überwiegt der Niederschlag die Evapotranspiration und ermöglicht so ein hoch-produktives Wachstum.
Jahresmitteltemperatur
16-18°C
Jahresniederschlag
750-900 mm
Köppen & Geiger
Cwb - Subtropisches Hochlandklima
Evapotranspiration
ca. 1000 mm
UNSER VORGEHEN
Hier erfährst du wie wir den widrigen Bedingungen auf dem Sacred Mountain trotzen und erfolgreich Bäume pflanzen.
UNSER VORGEHEN
Hier erfährst du wie wir den widrigen Bedingungen auf dem Sacred Mountain trotzen und erfolgreich Bäume pflanzen.
1. Schritt
RAINWATER HARVESTING
Mit Swales und anderen geeigneten Mitteln wird das Regenwassen bei Starkregen beim oberflächlichen Ablaufen ausgebremst und im Boden versickert. Swales sind horizontale Gräben, in denen sich abfliessender Regen zusammen mit organischem Material und Nährstoffen sammelt. Diese Massnahmen rehydrieren den Bodenkörper und helfen weitere Erosion zu
vermeiden.
2. Schritt
STECKLINGE PFLANZEN
Die ersten Bäume auf dem Sacred Mountain werdenals Stecklinge gepflanzt. Dazu gräbt man Äste verdschiedener Baumarten einige Zentimeter in den Boden ein. Nach kurzer Zeit entwickeln sie Wurzeln und Blätter und können selbst wieder zu richtigen Bäumen heranwachsen. Da sie schon ca. 1,5 m gross gepflanzt werden, können sie sich schnell gegen die aggressiven Gräser auf dem Sacred Mountain behaupten - ganz im Gegenteil zu Setzlingen.
3. Schritt
SETZLINGE PFLANZEN
Die gepflanzten Stecklinge helfen die aggressiven Gräser zu verdrängen, die Bodenfruchtbarkeit zu verbessern und Bedingungen zu schaffen, die einem Wald ähnlicher werden. In diese Umwelt pflanzen wir nun Setzlinge verschiedener einheimischer standorttypischer Gehölze (Bäume & Sträucher). Diese Setzlinge werden früher oder später die Oberhand gewinnen und den Wald zu einem vielfältigen, naturnahen Ökosystem machen.
ERFOLG
Nun kann man sich fragen wie erfolgreich unsere besondere Vorgehensweise ist. Soweit wir das bisher beurteilen können, ist sie sehr erfolgreich!
Gemäss einer Auszählung durch Studenten der Universidad Técnica Particular de Loja (UTPL) haben 80% der gepflanzten Bäume die erste Trockenzeit überlebt!
Die Bilder rechts sprechen für sich - und für den Erfolg unserer Methode. In naher Zukunft planen wir durch vergleichende Experimente die Funktionalität und die Effizienz unserer Methode zu verifizieren und allenfalls zu optimieren.
PROJEKT-TEAM
Hier lernst du die wichtigsten Personen hinter dem Wiederaufforstungsprojekt kennen und erfährst mehr über ihre Motivation den Sacred Mountain wieder zu begrünen.
PROJEKT-TEAM
Hier lernst du die wichtigsten Personen hinter dem
Wiederaufforstungsprojekt kennen und erfährst mehr über ihre Motivation
den Sacred Mountain wieder zu begrünen.
DAS KERN-TEAM
Cristian, Kai und Walter haben das Wiederaufforstungsprojekt gemeinsam aufgebaut. Zusammen beraten sie sich, erarbeiten langfristige Strategien und treffen Entscheidungen über Budget und Personal.
CRISTIAN OJEDA
Projekt-Koordinator
Cristian ist in Tumianuma aufgewachsen und hat mehrere Jahre für die Finca Sagrada gearbeitet. Er kennt den Sacred Mountain wie kein anderer und ist lokal bestens vernetzt. Ohne ihn wäre dieses Projekt kaum möglich!
KAI REINACHER
Projektleiter
Kai hat das Wiederaufforstungsprojekt durch hartnäckige Überzeugungsarbeit bei Walter ins Leben gerufen. Der Biologe engagiert sich seit 2017 mit seinem Verein Árbol co(n)razón für den Schutz und die Wiederherstellung tropischer Wälder ein. Die Sacred Mountain Wiederaufforstung ist sein erstes eigenes Aufforstungsprojekt.
WALTER MOORA
Grundeigentümer
Walter ist seit mehr als 40 Jahren leidenschaftlicher biodynamischer Landwirt. Die Finca Sagrada ist sein Herzensprojekt - er ist (noch) der Eigentümer der Finca und des dazugehörigen Sacred Mountain. Als Eigentümer gehört er selbstverständlich zum Entscheidungsgremium und hat das Projekt massgeblich möglich gemacht.
DAS FELD-TEAM
Nach einigen personellen Fluktuationen in der ersten Feld-Saison (2021/2022), konnten wir während der gesamten zweiten Pflanz-Zeit (2022/2023) durchgehend auf unser Team bauen: Ricardo, Jonathan, Gina und Cornelio arbeiteten hart um unsere gesteckten Ziele zu erreichen. Ohne ihren fleissigen Einsatz im Feld wäre unser Projekt nicht möglich und hätte kaum nach den ersten beiden Jahren bereits solche Erfolge verzeichnen können.
Wir danken unserem Feld-Team von Herzen für ihren zuverlässigen Einsatz auf dem Sacred Mountain ♥
Ricardo R.
Jonathan P.
Gina V.
Cornelio O.
VIDEOS
Blicke sagen mehr als Worte - und Videos sagen mehr als geschriebener Text!
Lerne die Mitglieder unseres Feld-Teams besser kennen und erfahre etwas über ihre persönlichen Träume, Wünsche und Zukunftspläne.
GInA
GABY
CRISTIAN
JONATHAN
Mehr Videos findest du auf unserem YouTube-Kanal
ÁRBOL CO(N)RAZÓN
Das Projekt-Team wird selbstverständlich vom ganzen Árbol co(n)razón-Team kräftig unterstützt. Vom Fundraising über Social Media bis zur Vorstellung der Sacred Mountain Wiederaufforstung an öffentlichen Veranstaltungen - ohne das ACR-Team wäre das Projekt undenkbar. Danke für eure grosse Unterstützung!
UNSERE PARTNER
DIE FINCA SAGRADA
Finca Sagrada ist eine biodynamische
Bauernhof-Gemeinschaft, die in einem abgeschiedenen heiligen Tal in den
Bergen Süd-Ecuadors liegt. Das ca. acht Hektar grosse Anwesen ist vielfältig mit bewässerten Weiden, einem Food Forest und Gärten
sowie mehr als 200 Hektar Bergland, das von einem
Fluss und einem Bach begrenzt wird. Walter und Susan Davis Moora zogen
2007 aus den Vereinigten Staaten nach Ecuador und kauften kurz darauf
die Finca Sagrada. Auf der Website der Finca Sagrada findest du mehr informationen (verfügbar auf englisch und spanisch).
ÁRBOL CO(N)RAZÓN IN DER FINCA SAGRADA
Als Kai und Marion 2018 im Rahmen ihrer einjährigen Reise durch Lateinamerika für ein Volunteer in der Finca Sagrada zu Besuch waren, machten sie ein Video über die Farm und deren Besitzer. In diesem Video kannst du die Finca und die Menschen dahinter in Kürze kennenlernen.
Bei diesem Freiwilligen-Einsatz ist auch die Idee entstanden den Sacred Mountain gemeinsam wiederaufzuforsten. Es dauerte jedoch noch einige Zeit und Überzeugungskunst um Walter für das Projekt begeistern zu können.
UNSERE ZIELE
ZIELLEBENSRÄUME - ZIELARTEN - UMWELTBILDUNG - NACHHALTIGE ENTWICKLUNG
ARTEN- UND KLIMASCHUTZ
Unser Wald schafft wertvollen Lebensraum für vom Aussterben bedrohte
Tiere und Pflanzen, entzieht der Atmosphäre grosse Mengen CO2 und
speichert diese dauerhaft.
KLIMA- UND ARTENSCHUTZ
Unser Wald schafft wertvollen Lebensraum für vom Aussterben bedrohte
Tiere und Pflanzen, entzieht der Atmosphäre grosse Mengen CO2 und
speichert diese dauerhaft.
UNSERE ZIELE
ZIELLEBENSRÄUME
Der Sacred Mountain überspannt insgesamt rund 800 Höhenmeter und mehr als 2 km2 Fläche. Somit herrschen in verschiedenen Teilen des Bergs verschiedene klimatische und auch bodenphysiologische Bedingungen. Mit zunehmender Höhe sinkt die Verfügbarkeit von Wasser und Nährstoffen, die Mächtigkeit des Bodens nimmt ab und Windstärken steigen tendenziell an. Dies verlangt nach jeweils angepasster Bepflanzung und resultiert in unterschiedlichen Ökosystemen. Um diesen Umständen gerecht zu werden bedarf es auch angepasster Ziellebensräume.
BOSQUE PLUVIESTACIONAL PIEMONTANO
Diese Form des Waldes könnte man als "Halbtrockenwald" bezeichnen. Es handelt sich um einen sommergrünen Monsun-wald in einer trockenen Ausprägung. Das heisst, ein grosser Teil der Gehölze wirft während der Trockenzeit sein Laub ab, jedoch weniger als 75%.
Diesen Waldtyp werden wir nur am Fusse des Sacred Mountain ausbilden können - wie es schon im Namen steckt: "Piemontano"
BOSQUE SECO ANDINO
Beim Andinen Trockenwald werfen während der Trockenzeit mehr als 75% der Gehölze ihre Blätter ab. Es ist das Hochland-Pendant zum Trockenwald an der Küste und teilt mit ihm auch einige Charakterarten. In Anbetracht der Artenvielfalt und -zusammensetzung zeigt sich auch eine Ähnlichkeit zur Tumbes-Region, von der einige Arten auch bis in den Andinen Trockenwald vorkommen.
MATORRAL SECO
Bei diesem Lebensraum handelt es sich nicht mehr um einen Wald. Das Matorral ist eine Art Buschland, das aus verschiedenen klimatisch-geographischen Konstellationen entstehen kann. Beim trockenen Matorral der Anden ist es der Mangel an verfügbarem Wasser, der verhindert, dass sich Bäume entwickeln. Während der Trockenzeit ist das Matorral kahl (alle Gehölze werfen ihr Laub ab) - lediglich Sukkulente bleiben grün.
ZIELARTEN
Bei Renaturierungsprojekten und ökologischen Aufwertungen ist es üblich eine Leitart und mehrere Zielarten zu definieren. An den Lebensraumansprüchen der Leitart orientieren sich die angestrebten Ziellebensräume. Als Zielarten werden meist solche Arten definiert, die vom umgesetzten Projekt ebenfalls konkret profitieren sollen, weil sie vom Aussterben bedroht oder ihre Bestände zumindest rückläufig sind. Gleichzeitig dienen die definierten Arten als Erfolgskontrolle um zu überprüfen, ob das Projekt seine gesteckten Ziele erreichen konnte. Die Anwesenheit einer oder mehrerer Zielarten ist ein guter Indikator dafür, dass die gewünschten Ausprägungen der erschaffenen Lebensräume erreicht wurden.
Für unser Wiederaufforstungsprojekt haben wir jeweils drei Tierarten aus drei verschiedenen Ordnungen als Zielarten definiert:
- drei Säugetierarten (davon eine als Leitart)
- drei Vogelarten
- drei Reptilienarten
Bildlizenzen: P. erythrogenys & S. ornatus: Creative Commons Lizenz CC BY-NC 4.0;
L. ahuacaense: Creative Commons Lizenz CC BY-NC 4.0
L. ahuacaense: Creative Commons Lizenz CC BY-NC 4.0
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L. ahuacaense: Creative Commons Lizenz CC BY-NC 4.0
L. ahuacaense: Creative Commons Lizenz CC BY-NC 4.0
SÄUGETIERE
GARLEPP-PAMPASKATZE
Lepardus garleppi
Die Garlepp-Pampaskatze ist eine Kleinkatze, die v.a. entlang der Andenkette von Ecuador bis Argentinien und Chile vorkommt. Sie bewohnt in erster Linie die trockenen Habitate Südamerikas, wie Trockenwälder, trockenes Buschland und Savannen und ernährt sich v.a. von kleinen Nagetieren, kleinen Oppossums und Vögeln.
Rote Liste
Global: NT Ecuador: EN
GARLEPP-PAMPASKATZE
Lepardus garleppi
Die Garlepp-Pampaskatze ist eine Kleinkatze, die v.a. entlang der Andenkette von Ecuador bis Argentinien und Chile vorkommt. Sie bewohnt in erster Linie die trockenen Habitate Südamerikas, wie Trockenwälder, trockenes Buschland und Savannen und ernährt sich v.a. von kleinen Nagetieren, kleinen Oppossums und Vögeln.
Rote Liste
Global: NT Ecuador: EN
Ecuadorianische Hasenmaus
Lagidium ahuacaense
Diese Art ist streng endemisch in der Region rund um der Cerro El Ahuaca nur ca. 30 km westlich des Sacred Mountain - wo diese Art entdeckt und beschrieben wurde. Die Hasenmäuse ernähren sich von Pflanzen und leben in unmittelbarer Umgebung zu vegetationslosen Felsen. Studenten der UTPL konnten diese Art im Rahmen einer Forschungsarbeit vor wenigen Jahren auf dem Sacred Mountain nachweisen - das macht den Sacred Mountain zur östlichen Grenze des bekannten Verbreitungsgebiets!
Die grösste Bedrohung für diese Tiere sind die Feuer der Landwirte.
Rote Liste
Global: CR Ecuador: CR
Roter Kleinspiesshirsch
Mazama rufina
Der Rote Kleinspiesshirsch kommt entlang der Andenkette zwischen ca. 1400 und 3600 m.ü.M. in Kolumbien, Ecuador und Paru vor. Sie sind nachtaktive Pflanzenfresser und leben einzelgängerisch. Männchen verteidigen ihr Revier gegen gleichartige - gegenüber Menschen sind sie sehr scheu. Diese Art gehört zu den kleinsten Hirschenarten der Welt!
Ein Individuum dieser Art wurde vermeindlich schon von einer unserer Wildkameras eingefangen. Es ist jedoch nicht ganz klar, ob es sich um M. rufina oder doch seine Schwesterart M. americana handelt.
Ein Individuum dieser Art wurde vermeindlich schon von einer unserer Wildkameras eingefangen. Es ist jedoch nicht ganz klar, ob es sich um M. rufina oder doch seine Schwesterart M. americana handelt.
Sie werden v.a. durch Lebensraumverlust und Wilderei bedroht.
Rote Liste
Global: VU Ecuador: EN
VÖGEL
Guayaquilsittich
Psittacara erythrogenys
Der Guayaquilsittich lebt endemisch an der Ecuadorianischen Costa und im Norden Perus, wo er eine verschiedene Lebensräume - von tropischen Regenwäldern bis Trockenwälder und halb-offene Landwirtschaftsgebiete - bewohnt. Er kommt üblichweise in höheren Lagen rund um etwa 1500 Höhenmetern vor.
Als beliebtes Haustier liegt die grösste Bedrohung für diese Art im nationalen und internationalem Handel. Darüber hinaus setzt ihnr auch der Verlust von natürlichem Lebenraum durch Abholzung in ihrem Vereitungsgebiet sehr zu.
Rote Liste
Global: NT Ecuador: NT
Rotkopfguan
Ortalis erythroptera
Die Art kommt endemisch entlang der ganzen Costa Ecuadors vor und bewohnt dement-sprechend eine Bandbreite verschiedener Waldlebensräume darunter auch Laubwer-fende Trockenwälder. Man findet sie i.d.R. unterhalb von 1400 Höhenmetern vor, in geeigneten Lebensräumen trifft man sie gelegentlich jedoch bis 2500 m.ü.M.
Bedroht wird der Rotkopfguan in erster Linie vom Lebensraumverlust- und -fragmen- tierung sowie einer starken Bejagung.
Rote Liste
Global: VU Ecuador: VU
Rosthalsbaumspäher
Syndactyla ruficollis
Der Rosthalsbaumspäher lebt endemisch in den eher Trockenen Wäldern im Süden Ecuadors und im Norden Perus. Man findet ihn zwischen 400 und 2900 m.ü.M. - er kommt jedoch hauptsächlich oberhalb von 1600 Höhenmetern vor.
Seine stärkste Bedrohung ist der beträchtliche Verlust von Lebensraum ausserhalb von Naturschutzgebieten und dessen Fragmentierung.
Rote Liste
Global: VU Ecuador: VU
REPTILIEN
Macropholidus annectens
Diese Art ist endemisch im Süden Ecuadors und bewohnte feuchte bis trockene sommer-grüne andine Bergwälder im Bereich von rund 800 bis 3000 m.ü.M. Die Tiere leben am und im Boden bewaldeter Gebiete und an Wald-rändern, jedoch nicht in entwaldeten Gebieten.
Bedroht wird diese Art in erster Linie von Lebensraumverlust und -fragmentierung sowie von wiederkehrenden Brandrodungen.
Global: EN Ecuador: EN
Atractus carrioni
Diese kleine Schlangenart lebt endemisch in einem kleinen Gebiet im Süden Ecuadors und um äussersten Norden Perus. Sie sie sind nicht giftig und ernähren sich v.a. von Wirbellosen (Gliederfüsser, Schnecken, Regenwürmer u.ä.). Man findet sie in einem Höhenbereich von ca. 1100 bis 2400 m.ü.M.
Diese Art ist primär von Lebensraumverlust und -fragmentierung bedroht.
Rote Liste
Global: EN Ecuador: EN
Global: EN Ecuador: EN
Stenocercus ornatus
Auch diese Art der Quirlschwanzleguane lebt endemisch im Süden Ecuadors. Ihr Lebensraum und Verbreitungsgebiet überschneidet sich stark mit demjenigen von M. annectens. Sie sind jedoch auf eine geringere Höhenverbreitung beschränkt: 1500 bis 3000 m.ü.M.
Kai Reinacher konnte diesen Schnappschuss beim Besuch des Sacred Mountains 2022 machen. Gemäss Experten der UTPL handelt es sich dabei um S. ornatus oder um eine noch unbeschriebene Art!
Rote Liste
Global: VU Ecuador: VU
Global: VU Ecuador: VU
UMWELTBILDUNG
Hier lernst du mehr über unsere Bemühungen in Tumianuma mittels einem Umweltbildungsprogramm Kinder und Erwachsene für Tiere, den Wert der Natur und einer intakten Umwelt zu sensibilisieren und zu einer nachhaltigen Entwicklung beizutragen.
UMWELTBILDUNG
Hier lernst du mehr über unsere Bemühungen in Tumianuma mittels einem
Umweltbildungsprogramm Kinder und Erwachsene für Tiere, den Wert der
Natur und einer intakten Umwelt zu sensibilisieren und zu einer
nachhaltigen Entwicklung beizutragen.
Ein Umweltbildungs-Programm für Kinder und Erwachsene
Programm für Kinder
Wir möchten die Kinder von Tumianuma für die Natur in all ihren Farben und Formen begeistern und so eine Liebe zur Natur zu wecken. Damit sollen sie insgesamt zugänglicher für Themen rund um den Natur- und Umweltschutz werden und - hoffentlich - ihr Leben lang für diese Anliegen einstehen. So sollen Jagd und WIlderei, wie auch die Verwendung von Feuer in der Landwirtschaft zukünftig verringert werden.
Die Kinder sollen direkt durch ein ergänzendes Programm in der Schule einbezogen werden. Über Gabriela, unsere Freelancerin im Bereich Biodiversität, haben wir einen direkten Draht zur Lehrerin der Schule in Tumianuma. Gabriela istmassgeblich in der Erarbeitung des Programms involviert.
Zu den geplanten Aktivitäten gehören neben dem Theorieunterricht auch Wanderungen, die Aufzucht von Kaulquappen in der Schule, Tiere basteln und ...
Programm für Erwachsene
Die Sensibilisierung der Erwachsen soll teilweise bereits über den Umwelt-Unterricht mit den Kindern erreicht werden. Wir gehen davon aus, dass die Kinder zuhause über die Theorie- und Praxismodule erzählen. Trotzdem soll es auch ein Programm speziell für Erwachsene geben. Wie bei den Kindern, setzen wir auch bei den Erwachsenen auf Theorie und Praxis. Vorträge und Präsentationen sollen wann immer möglich mit Führungen, Spaziergängen und Workshops kombiniert werden.
Für das Erwachsenen-Programm stellen wir uns z.T. auch Zielgruppen-spezifirschere Veranstaltungenw vor, z.B. zum Thema Feuer in der Landwirtschaft oder Agroforstwirtschaft. Wir denken u.a. an einen Workshop mit Feuerwehrleuten aus Vilcabamba.
Gemeinsame Aktionen, wie Clean-Ups im Dorf oder Ausstellungen mit Naturfotographien oder -malereien der Kinder, sollen die Menschen zusammenbringen und auch die Dorfgemeinschaft stärken.
SCHULGÄRTEN
Einen Schwerpunkt unseres Umweltprogramm wird das Thema nachhaltige Landwirtschaft einnehmen. Dabei sollen interessierte Bewohner, wie auch die Kinder, für Methoden des ökologischem Landbaus - insbesondere Agroforstwirtschaft und Permakultur - begeistert werden. In einem Schulgarten sollen die beiden Gruppen gemeinsam für dieses Thema sensibilisiert werden und gemeinsam Lebensmittel produzieren. In einem Teilbereich der Fläche vor der Schule (gelb) soll ein Schulgarten entstehen, im Hinterhof (grün) ein Food Forest (Waldgarten).
IN ARBEIT
Das Umweltbildungsprogramm gibt es zur Zeit leider noch nicht. Wir sind noch in der Erarbeitungsphase des Projekt-Dossiers. Mit diesem möchten wir die konkrete Ausarbeitung der Module und die Umsetzung des Programms mithilfe von Stiftungen und Sponsoren finanzieren.
Wenn du helfen dabei helfen möchtest diese Idee Realität werden zu lassen Hilf uns mit deiner aktiven Mitarbeit oder unterstütze uns mit einer Spende!
NACHHALTIGE ENTWICKLUNG
Hier erfährst du mehr darüber, wie wir in der kleinen Gemeinde Tumianuma an einer nachhaltigen Entwicklung mitarbeiten.
NACHHALTIGE ENTWICKLUNG
Hier erfährst du mehr darüber, wie wir in der kleinen Gemeinde Tumianuma an einer nachhaltigen Entwicklung mitarbeiten.
Tumianuma ist ein kleines Dorf im Bezirk Vilcabamba. Die lokale Bevölkerung lebt überwiegend von der Landwirtschaft und verfügt über wenig Wohlstand. Mit unserer Arbeit in Tumianuma möchten wir den Einheimischen helfen ihre Einkommens-Möglichkeiten zu verbessern und ihre Gemeinschaft zu stärken. Dieser Prozess wurde von unseren Partnern der Asociación Finca Sagrada bereits vor einiger Zeit angestossen - gemeinsam wollen wir daran weiterarbeiten.
Tumianuma ist ein kleines Dorf im Bezirk Vilcabamba. Die lokale Bevölkerung lebt überwiegend von der Landwirtschaft und verfügt über wenig Wohlstand. Mit unserer Arbeit in Tumianuma möchten wir den Einheimischen helfen ihre Einkommens-Möglichkeiten zu verbessern und ihre Gemeinschaft zu stärken. Dieser Prozess wurde von unseren Partnern der Asociación Finca Sagrada bereits vor einiger Zeit angestossen - gemeinsam wollen wir daran weiterarbeiten.
ÖKOLOGIE
Die ökologische Situation unserer Projektregion ist komplex: mehrere Biome treffen aufeinander, die Huncabamba-Depression ist nicht weit entfernt und dazu kommt die über jahrzehnte hinweg etablierte entwaldete Situation. Nachfolgend geben wir einen Überblick über die Gegebenheiten nach aktuellstem Kenntnisstand.
ÖKOLOGIE
Die ökologische Situation unserer Projektregion ist komplex: mehrere Biome treffen aufeinander, die Huncabamba-Depression ist nicht weit entfernt und dazu kommt die über jahrzehnte hinweg etablierte entwaldete Situation. Nachfolgend geben wir einen Überblick über die Gegebenheiten nach aktuellstem Kenntnisstand.
ECUADOR UND DIE PROJEKTREGION
Ecuador und die projektregion
ECUADOR
Ecuador liegt im Nordwesten Südamerikas zwischen Kolum-bien im Norden und Peru im Süden und Osten. Auch die berüh
mten Galapagos-Inseln gehören zum Territorium Ecuadors und bilden neben der Costa, der Sierra und der Amazonía die vierte Ökoregion in Ecuador. Es ist auch diesem Umstand zu verdanken, dass Ecuador die höchste Artenvielfalt pro Fläche besitzt.
Ein Land zwischen Zauberei und Zerstörung
Biodiversitäts-Hotspot
Ecador gehört zu den Ländern mit der höchsten Biodiversität der Erde. In absoluten Arten-Zahlen liegt es gemäss Angaben von mongabay.com auf Platz 9 der Weltrangliste. Bedenkt man aber seine kleine Grösse wird die Bedeutung des Landes in Sachen Artenschutz besonders deutlich.
Ecuador macht nur 0.2% der globalen Landfläche aus, dort leben jedoch 6.1% aller Species der Erde!
Das kleine Land bietet ein Zuhause für 5% aller Reptilen, 8% aller Amphibien, 8% aller Säugetiere und sogar 16% aller Vogelarten der Welt! Die Karte der weltweit identifizierten Biodiversitäts-Hotspots zeigt deutlich, dass das ganze Land Ecuador praktisch ein einziger Biodiversitäts-Hotspot ist!
Ecador gehört zu den Ländern mit der höchsten Biodiversität der Erde. In absoluten Arten-Zahlen liegt es gemäss Angaben von mongabay.com auf Platz 9 der Weltrangliste. Bedenkt man aber seine kleine Grösse wird die Bedeutung des Landes in Sachen Artenschutz besonders deutlich.
Ecuador macht nur 0.2% der globalen Landfläche aus, dort leben jedoch 6.1% aller Species der Erde!
Das kleine Land bietet ein Zuhause für 5% aller Reptilen, 8% aller Amphibien, 8% aller Säugetiere und sogar 16% aller Vogelarten der Welt! Die Karte der weltweit identifizierten Biodiversitäts-Hotspots zeigt deutlich, dass das ganze Land Ecuador praktisch ein einziger Biodiversitäts-Hotspot ist!
Ecuador und die projektregion
PROJEKTREGION
Der Süden Ecuador ist geprägt von trockenen Wäldern und Buschländern, sogénanntem "Matorral". Erst ab der zentralen Bergkette der Anden, der "Cordillera Central", und östlich davon ist der tropische Regenwald vorherrschend. Auf beiden Seiten der Andenkette - den trockenen Lebensräumen im Westen wie auch dem feuchten Regenwald im Osten - befinden sich Biotope von ausserordentlicher Biodiversität.
Eine Region zwischen staubtrocken und klatschnass
Die Anden trennen das nass-feuchte Amazonasbecken im Osten von den trockenen Lebensräumen der Tumbesregion (in blass-gelb dargestellt) im Westen. Im Westen entlang der Küste nimmt in Richtung Süden der Einfluss des Humboldt-Stroms zu, wodurch es immer trockener wird. Während es im Norden Ecuadors noch einen tropischen Regenwald ähnlich dem Amazonas gibt (dem sogenannten Chocó-Regenwald), ist im Süden Ecuador bereits das trockenwarme Klima der Tumbesregion mit seinen Trockenwäldern und Matorrals vorherrschend. Weiter südlich in Peru geht die Tumbesregion dann in die Sechura-Wüste über. Die Tumbesregion selbst ist ein kleiner Biodiversitäts-Hotspot mit einem ausserordentlich hohem Anteil endemischer Arten, die einzig in diesem Gebiet vorkommen. Gelingt die Überquerung der Andenkette, findet man sich an den Andenosthängen, der Region mit der zweithöchsten Biodiversität weltweit (Bartlott et al. 2007; exemplarisch durch die Nationalparks [NP] Podocarpus und Yacurí repräsentiert). Hier prallen tagtäglich die Wolkenmassen des Amazonasbeckens gegen diese Ostflanken der Anden und regnen ab. Abertausende kleiner Bäche und atemberaubende Wasserfälle zieren dieses Gebiet. Diese beiden Regionen, trocken und nass, sind durch die Andenkette strikt voneinander getrennt. Oder doch nicht so strikt? In der Peruanischen Region Huancabamba liegt - abgesehen von deren Anfang und Ende - der tiefste Punkt der Anden: die sogenannte Huancabamba-Depression (markiert als gelber Doppelpfeil). Hier sind die Anden nur etwa 2140 m hoch. Dies erlaubt es einigen Arten, die bis auf diese Höhen vordringen, die Anden zu queren und sich an die neue Umgebung zu adaptieren und sich allenfalls mit Populationen auf der anderen Seite zu vermehren. Dies ist einer der Gründe für diese herausragende biologische Vielfalt dieser Region.
Der Sacred Mountain liegt sehr nahe an der Grenze zwischen trocken und nass - noch auf der trockenen Seite - einige dutzend Kilometer nördlich der Huancabamba-Depression.
LEBEN AUF DEM SACRED MOUNTAIN
LEBEN AUF DEM SACRED MOUNTAIN
HISTORISCHE ENTWICKLUNG
Die Region rund um den Sacred Mountain wurde wahrscheinlich vor mehr als 100 Jahren durch landlose ehemalige Landarbeiter der Grossgrundbesitzer besiedelt und im Zuge dessen der natürliche Wald gerodet. Welche Lebensraumtypen in dieser Region ursprünglich vorherrschend waren, ist heute nicht genau bekannt.
Klar ist, dass die natürlichen Ökosysteme zerstört wurden um Platz für Weideland zu schaffen. Die Jahrzehnte lange Weidewirtschaft mit regelmässigen Brandrodungen der Krautvegetation während der Trockenzeit haben die Böden der Berglandschaft stark erodieren lassen. Die Suren dieser Erosion sind heute kaum zu übersehen - die Berge sehen aus als wären sie "bis auf die Rippen ausgehungert" (siehe Foto oben). Es ist davon auszugehen, dass in dieser Zeit grosse Mengen fruchtbaren Bodens verlorengegangen ist. Der Verlust an Gehölz-Vegetation wird ausserdem zur Reduktion des Niederschlags in der Region geführt haben - der negative Effekt grossflächiger Abholzungen auf den Niederschlag ist heute weithin bekannt. Wir gehen daher davon aus, dass die Region überwiegend von andinen Trockenwäldern ("Bosque Seco Andino") bedeckt war. Aufgrund des Mangels an Boden und den Auswirkungen starker Winde auf den Bergkämmen und -gipfeln ist davon auszugehen, dass die Trockenwälder hier in Matorral übergingen.
Durch den lang-anhaltenden grossflächigen Verlust natürlicher Lebensräume hat die Natur hier sehr stark an Vielfalt verloren. Heute beheimatet die Region - im Vergeleich zum Rest des Landes und der Provinz - eine eher geringe Biodiversität, die v.a. von Generalisten dominiert wird. Die Verbreitungsgebiete bedrohter Arten der Tumbesregion sind meistens auf Gebiete westlich des Sacred Mountain begrenzt. Die Verbreitungsgebiete typischer Arten der feuchten Bergwälder enden in der Cordillera Central, wo auch diese Wälder ihre letzten Ausläufer haben. Die Region, in der sich der Sacred Mountain befindet erscheint heute als "Loch" der Biodiversität. Das ist aufgrund seiner bedeutenden Lage jedoch mit Sicherheit nicht natürlich, sondern menschengemacht! Nun ist es an der Zeit das wir Menschen das auch wieder rückgängig machen - mit der Wiederaufforstung des Sacred Mountain (und darüber hinaus) können wir die Biodiversität zurück ins heilige Tal Vilcabamba bringen!
Im Vergleich zur Vielfalt natürlicher Ökosysteme in der Region ist das Leben auf dem Sacred Mountain signifikant verarmt. Im Vergleich zu vielen europäischen Lebensräumen jedoch sind die Artenzahlen noch immer beträchtlich!
Unsere Baseline-Erhebung für das Biodiversitäts-Monitoring besteht zum bisherigen Zeitpunkt in erster Linie aus zwei Komponenten: einem einmaligen Anlassen mit zwölf jungen Experten verschiedener Artengruppen an einem Wochenende im November 2022 und regelmässigen Begehungen durch die junge Ökologin Gabriela Palacio (inkl. Kontrolle von Wildkameras).
Im Rahmen dieser Erhebungen konnten viele Tier- und Pflanzenarten bestimmt werden. In vielen Fällen jedoch war die Bestimmung auf Artniveau nicht möglich, sondern nur die Bestimmung von Familie oder Gattung.
WILDKAMERAS
Seit August 2022 betreiben wir drei WIldtierkameras dauerhaft auf dem Sacred Mountain und dem Land der Finca Sagrada um herauszufinden was das Projektgebiet heute bereits bewohnt. Es hat sich gezeigt, dass der Berg und die Finca bereits heute von verschiedensten nachtaktiven Säugetieren bewohnt wird. Unsere Kameras erlauben einen Einblick in das nächtliche Leben und hat schon einige unterhaltsame und kuriose Aufnahmen gemacht.
Auf dem Berg lebt offenbar ein Andenfuchs (Lycalopex culpaeus), der unsere Kameras immer mal wieder inspiziert. Auch lept mindestens ein Skunk (Conepatus semistratus) auf dem Berg und der Finca, sowie mehrere Südopossums (Didelphis marsupialis), Mausopossums (Marmosa sp), verschiedenste Mausarten, eine Fledermaus und sogar eine Schlange hat eine unserer Kameras bereits "eingefangen".
SOZIALES ENGAGEMENT
In unserem Projekt geht es um mehr als um die reine Wiederherstellung eines Waldes: es geht um Menschen, um Geschichten und um eine Gemeinschaft. Mit unserem Projekt möchten wir der lokalen Bevölkerung helfen nachhaltige Einkommen zu schaffen und die Gemeinschaft zu stärken.
SOZIALES ENGAGEMENT
In unserem Projekt geht es um mehr als um die reine Wiederherstellung eines Waldes: es geht um Menschen, um Geschichten und um eine Gemeinschaft. Mit unserem Projekt möchten wir der lokalen Bevölkerung helfen nachhaltige Einkommen zu schaffen und die Gemeinschaft zu stärken.